Die IGVW

Die IGVW entstand 2006 durch die themenbezogene Zusammenarbeit im Bereich Branchenstandards (SQ) der Verbände DTHG – Deutsche Theatertechnische Gesellschaft, EVVC -Europäischer Verband der Veranstaltungs-Centren , fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft (ehemals FAMAB) und VPLT – Der Verband für Medien- und Veranstaltungstechnik. 2018, mit zu diesem Zeitpunkt 11 beteiligten Verbänden, entschied man sich zur Gründung der Interessengemeinschaft Veranstaltungswirtschaft (IGVW) e. V.  – aktuell sind 26 Organisationen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz Mitglied in der IGVW.

Vereinszweck ist die Förderung der Qualität und Sicherheit in der Veranstaltungsbranche sowie die Wahrnehmung allgemeiner Interessen der Unternehmen und der Berufsstände der Veranstaltungswirtschaft.

Die zentralen Ziele des Vereins werden insbesondere verwirklicht durch die Geltendmachung fachlicher Interessen gegenüber internationalen und nationalen Einrichtungen der Normung, Gesetzgebung und der öffentlichen Verwaltung.

Darüber hinaus steht im Mittelpunkt die Erarbeitung und Festlegung von Sicherheits- und Qualitätsstandards für alle Sektoren der Veranstaltungswirtschaft. Hierzu gehört die Förderung der Aus- und Weiterbildung der in der Branche tätigen Berufsstände und die Gestaltung und Kommunikation von Themen aus den Bereichen Arbeit und Soziales.

Zur Erreichung der Vereinszwecke greift der IGVW auf die Expertise seiner Mitglieder und einschlägige Fachkenntnisse in anderen Verbänden und Interessenvertretungen aller Sektoren der Veranstaltungswirtschaft zurück. Dazu gehören auch die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV), der Arbeitskreis der Sicherheitsingenieure von ARD und ZDF (AKSi) und das Netzwerk der Fachkräfte für Arbeitssicherheit (Sifa.VT-Initiative) .